Aktuelle Vakanzen
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Häufige Fragen
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Tipps für das Vorstellungsgespräch
Hier finden Sie die besten Tipps rund um Ihr Vorstellungsgespräch, damit dieses auch vom Erfolg gekrönt wird.
Wichtig ist in erster Linie zu hinterfragen, wer die Ansprechpartner sind. Die branchenabhängigen Gepflogenheiten und auch die Erwartungshaltungen der Entscheider in einem Unternehmen können unterschiedlich sein. Aufgrund fehlender Informationen im Vorfeld sollte jedoch im Auftreten eine Form gewählt werden, die zwar authentisch, aber auch passend für verschiedene Entscheidungsträger ist.
- Sollten Sie bei der neuen Position im direkten Kundenkontakt arbeiten, überlegen Sie sich, welches Erscheinungsbild die Kunden des stellenausschreibenden Unternehmens bevorzugen
- Heutzutage gibt es bezüglich des Dresscodes sicherlich nur noch in wenigen Unternehmen eine „Krawattenpflicht“, jedoch können sowohl Interviewpartner als auch Unternehmenskunden in innovativen Branchen eine konservative Einstellung haben. Von daher: Kleiden Sie sich im Business-Kleidungsstil. So machen Sie immer einen guten Eindruck
- In der direkten E-Mail-Kommunikation ist es wichtig, den Empfang einer Nachricht zeitnah zu bestätigen. Es wird oftmals angenommen, dass es ausreicht im Falle einer Entscheidung zu antworten. Dies führt jedoch erfahrungsgemäß zu Irritationen, ob die versendete E-Mail überhaupt empfangen wurde
- Rechtschreibfehler: Für einige Entscheider ist eine Kommunikation ohne Rechtschreibfehler im externen Businessgebrauch noch sehr wichtig. Das mag „Old School“ klingen und wird oftmals im internen Unternehmensgebrauch anders gehandhabt, jedoch ist es empfehlenswert, im Bewerbungsprozess darauf zu achten
In den Feedback-Gesprächen mit den Auftraggebern wird regelmäßig sowohl auf Fragen und Situationen aus dem persönlichen Vorstellungsgespräch als auch auf die Reaktion der Bewerbenden eingegangen. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten „Stolpersteine“:
- Die erste Frage ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit: „Weshalb möchten Sie sich bei unserem Unternehmen bewerben?“ Diese Frage sollte zum einen aus persönlicher Sicht authentisch beantwortet werden. Zum anderen ist es wichtig aufzuzeigen, dass man sich über das Unternehmen gut informiert und sich Gedanken gemacht hat, wie die eigene Zielsetzung mit der Unternehmensausrichtung zusammenpasst
- Die Wechselmotivationen zwischen den einzelnen Stationen im Lebenslauf sollten kurz, sachlich und prägnant erklärt werden. Auch bei negativen Arbeitserfahrungen ist darauf zu achten, sich auf die Lernerfahrungen zu konzentrieren und sich nicht in einer negativen Darstellung zu verlieren. Darüber hinaus ist wichtig, klar zu strukturieren was positiv und negativ an den vorhergehenden Positionen war, und was darauf aufbauend die Erwartungshaltung an die ausgeschriebene Stelle ist
- Eine klassische Interviewfrage ist, wo man sich zukünftig im beruflichen Leben sieht. Wichtige Aspekte dieser Frage sind, was sind die Schnittstellen zur ausgeschriebenen Position und welche offenen Fragen können daraus entstehen
- Ein Fokus ist beim Vorstellungsgespräch zum einen die Darstellung der Erfahrungen und Kenntnisse und zum anderen die Spezifikation der genauen Stellenanforderungen, damit die Schnittmenge erkennbar ist. Hilfreich ist im Vorfeld zumindest gedanklich die gesammelten Erfahrungen in den einzelnen Positionen zu durchdenken und zu skizzieren
Im Folgenden finden Sie einige Tipps, um einen informativen und ansprechenden Lebenslauf zu erstellen. Wichtiges Ziel eines Lebenslaufs ist, dass Entscheider Ihre Kenntnisse und Erfahrungen richtig einschätzen können:
- Relevante Informationen zuerst (asynchron). Die meisten hinterlegen zuerst Ihre Kontaktdaten und anschließend Ihre aktuelle Position. Nach Darstellung des beruflichen Werdegangs werden Angaben wie Ausbildung und weitere Fähigkeiten (wie z.B. Sprachen) hinzugefügt
- Ordnen Sie Ihren Lebenslauf dem Stellenanzeigenprofil zu, d.h. gehen Sie auf die geforderten Erfahrungen und Kenntnisse ein
- Im beruflichen Werdegang erfolgt optimalerweise eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Tätigkeiten in Stichpunkten. Relevante Informationen sind u.a.: Betreute Produkte, die Verantwortungsbereiche, verwendete Tools/Technologien
- Falls kein schriftliches Zeugnis zu einer Station im beruflichen Werdegang vorliegt, sollte eine detaillierte Beschreibung in jedem Fall im Lebenslauf erfolgen
- Denken Sie daran, auch eine Einstufung Ihrer Kenntnisse vorzunehmen, wenn diese nicht aus Ihrem Lebenslauf ersichtlich sind
- Streichen Sie irrelevante (private) Informationen. Von Vorteil sind jedoch weiterhin Angaben, die Ihre privaten Interessen und Engagements skizzieren
- Unbedingt Korrekturlesen hinsichtlich Rechtsschreibfehler und Stil
- Bei kreativen Berufen achten potenzielle Arbeitgeber verstärkt auf ein innovatives Design
Während in vielen Ländern die Angabe mündlicher Referenzgeber gängige Praxis ist, so sind in Deutschland bisher oftmals nur die schriftlichen Zeugnisse Bestandteil einer Bewerbung. Mündliche Referenzen bieten jedoch auch eine sehr gute Gelegenheit, um den Rekrutierungsprozess in die gewünschte Richtung zu lenken. Mündliche Referenzgeber können nicht nur ehemalige Vorgesetzte, sondern auch andere berufliche Kontakte wie (ehemalige) Kollegen, Mitarbeitende oder Kunden sein.
Für alle Teilnehmende des Rekrutierungsprozesses bieten mündliche Referenzen Vorteile:
- Sie geben dem rekrutierenden Unternehmen ein wesentlich besseres Verständnis der Stärken und Schwächen des Bewerbenden. Die hervorgehobenen Stärken bekräftigen den zukünftigen Arbeitgeber bei seiner Kandidatenwahl und geben dem Bewerbenden die Möglichkeit zu punkten. Genannte Schwachpunkte haben den Vorteil für alle Beteiligten, dass mögliche zukünftige Problemfelder erkannt und diskutiert werden können
- Das Fehlen von Arbeitszeugnissen kann kompensiert werden
- Projekte oder Tätigkeiten, die für die ausgeschriebene Position wichtig sind, jedoch in den Zeugnissen nicht ausreichend beleuchtet werden, können durch mündliche Referenzen im rechten Licht dargestellt werden
Mündliche Referenzen können bereits im Lebenslauf angegeben oder auch erst zu einem späteren Zeitpunkt ins Spiel gebracht werden. Bitte denken Sie auch an die zeitnahe Absprache mit den mündlichen Referenzgebern, damit im Vorfeld ein Termin oder ein möglicher Zeitraum für das Referenzgespräch vereinbart werden kann.